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    Bernhard Jaumann, Banksy und der blinde Fleck     
 
 
         
     
  PRESSESTIMMEN:  
     
     
  „Bernhard Jaumann breitet die kunsthistorischen Hintergründe von Banksy und seinem weltweit Aufsehen erregenden Werk auf lockere wie souveräne Weise aus. Das bietet auch manch Gelegenheit für einen satten Seitenhieb auf den sensationsheischenden Medien- und Kunstbetrieb (…) Die Arbeiten Banksys sind eminent politisch. Bernhard Jaumann hat einen ebensolchen Kriminalroman über soziale Kälte geschrieben, der dazu passend in München im garstigen Winter spielt.“  
  (Florian Welle, Süddeutsche Zeitung, 23.4.2023)  
     
  „Bernhard Jaumann hat wieder bis ins kleinste Detail recherchiert. Wer München kennt, hat die Orte sofort vor Augen. Aber auch das Geflecht aus Kunstspekulanten und Urban-Art-Protagonisten ist gut getroffen.“  
  (Christa Sigg, Abendzeitung, 24.4.2023)  
     
  „Banksy ist in München! Oder doch nicht? (…) Autor Bernhard Jaumann spielt vor allem zu Beginn hervorragend mit diesem Vielleicht-vielleicht-auch-nicht-Gedanken, lässt alle im Dunkeln tappen.“  
  (Münchner Merkur, 24.4.2023)  
     
  „Auch mit Banksy und der blinde Fleck ist Bernhard Jaumann wieder ein unterhaltsamer, gut geschriebener und Realität und Fantasie geschickt miteinander in Verbindung bringender Roman gelungen.“  
  (Dietmar Jacobsen, literaturkritik.de, 26.3.2023)  
     
  „Es wäre ein Leichtes gewesen, den Roman als süffige Satire über die Exzesse des Kunstbetriebs zu gestalten, doch dem Autor gelingt mehr: Banksy und der blinde Fleck überzeugt auch als sozialkritische Spannungsliteratur samt tragischem Subtext.“  
  (Joachim Feldmann, culturmag, 1.4.2023)  
     
  „Jaumann schafft es zweifelsohne, markante Figuren, eine Prise Krimi und Spannung, Münchner Schmankerl und Eigenheiten, sowie das Thema Kunst so geschickt und schmackhaft zu verbinden, dass man sofort Laune verspürt, eine Ausstellung oder Museum zu besuchen oder sich – in diesem Falle – Streetart näher anzuschauen.“  
  (Kulturbowle, 18.3.2023)  
     
  „Endlich mal wieder ein Krimi ohne Mord und Totschlag – ohne Blut und Leiche wäre gelogen (…) Wunderbar gemacht!“  
  (lesbar-online, 12.3.2023)  
     
  „Viel Lokalkolorit für alle Münchenfreunde, sympathische Figuren, feiner Humor und ein kluger, spannender Plot – auf einer weiteren Ebene gesellschaftskritisch und entlarvend. So darf ein Krimi sein!“  
  (Christina Klöcker, Wendelstein Anzeiger, März 2023)  
     
  „(…) ein literarisches Kabinettstückchen für Literaturkenner und ein Beweis für intelligente Krimi-Unterhaltung.“  
  (Rainer W. Janka, Oberbayerisches Volksblatt, 17.3.2023)  
     
     
   
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Sekundärliteratur