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PRESSESTIMMEN: |
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„Der preisgekrönte Autor Bernhard Jaumann verknüpft in „Der lange Schatten“ historische und aktuell-politische Themen zu einem spannenden Kriminalroman. Nach einem jahrelangen Aufenthalt in Namibia stellt der Autor mit viel Fingerspitzengefühl die Befindlichkeiten der Namibier gegenüber den ehemaligen deutschen Kolonialherren dar. Insbesondere der Herero-Aufstand von 1904, hierzulande fast vergessen, ist für Namibia bis heute eine offene Wunde.“ |
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(focus online, dpa, 6.5.2015)
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„Ein intelligenter Polit-Thriller um Fragen von Schuld und Wiedergutmachung, von Kolonialverbrechen und Kinderadoptionen aus Afrika.“ |
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(literaturblog günter keil, 27.4.2015) |
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„Rasant und mit einiger Action steuert die Story auf den großen Showdown in der Charité zu. „Der lange Schatten“ ist ein ungewöhnlicher und authentischer Krimi mit viel politischem Diskussionsstoff aus der Feder eines Namibiakenners.“
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(Andreas Friedrich, Oberbayerisches Volksblatt, 15.4.2015) |
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„Unterm Strich steht erneut, wie in „Stunde des Schakals“ und „Steinland“, die Kunstfertigkeit Jaumanns, den doppelsträngigen Erzählbogen über Romanlänge ohne Verlust an Spannung auszubuchstabieren und das ernste Thema in seinen vielen Facetten perfekt auszuleuchten. Bernhard Jaumann ist kein Themen-Surfer, der tagesaktuelle Diskussionen nur oberflächlich zum Anlass nimmt, um eine Spannungshandlung darum zu drapieren. Seine Namibiaprosa geht vielmehr mit beachtlicher Präzision, großem Wissen um Hintergründe und einem überdurchschnittlich hohem Grad an die Problemlagen erklärender Differenzierung an ihre Sujets.“ |
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(Bruno Arich-Gerz, CULTurMag, 11.4.2015) |
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„Wenn sich niemand mehr dafür interessiert, ob vor mehr als hundert Jahren ein Kolonialaufstand in Namibia blutig niedergeschlagen und die Schädel der Aufständischen für rassenanatomische Untersuchungen nach Deutschland gebracht wurden – dann muss man es eben so beschreiben, dass es anfängt zu interessieren. Bernhard Jaumann kann das. In seinem aktuell erschienenen Buch „Der lange Schatten“ (Kindler Verlag) verknüpft er erneut Themen von politischer, geschichtlicher und moralischer Tragweite mit großem erzählerischem Können und der Spannung eines Krimis.“ |
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(Claudia Kniess, Augsburger Allgemeine, 23.3.2015) |
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