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PRESSESTIMMEN: |
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.. wir fragen uns jetzt natürlich, was da drunten (=in Wien) wirklich los
ist? Bernhard Jaumann erzählt es uns in seinem brillanten "Hörsturz": Immer
noch Wahnsinn, immer noch Schmäh, aber garantiert keine Langeweile. Jaumann
bringt die Fiaker höllisch auf Trab ... Die Szenerie des quotengeilen
Privatsenders mit den typischen Intrigen stimmt aufs Haar, die Dialoge
funkeln, und die permanente Ironie des Erzähltons kippt nirgendwo ins
Alberne.
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(Bernd Matthies, DER TAGESSPIEGEL)
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Jeder seiner Thriller rankt sich um einen der fünf Sinne. Jaumann treibt die
Handlung an die Grenze zum Absurden... Doch dann löst sich der Knoten... |
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(Jens-Uwe Sommerschuh, SÄCHSISCHE ZEITUNG)
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... charmant, witzig, bissig und beschwingt erzählt, wie es dem Schauplatz
angemessen ist.
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(BUCH AKTUELL) |
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Bernhard Jaumann weiß sein geschultes Musikverständnis derart intelligent in
Szene zu setzen und in Worte zu fassen, daß dem Leser schließlich Hören und
Sehen vergeht.
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(BERLINER LESEZEICHEN) |
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Ein Krimi, der nicht nur von Radiotalk und Sängerstimmen erzählt, sondern in
dem sich einfach alles ums Hören dreht!
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(RADIO EINS Büchermagazin) |
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Dieser Krimi hat seinen ganz eigenen "Wiener Charme".
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(TOURISMUS INFO INTERNET) |
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Krimi-Autor mit erstaunlichem Debüt ... Der Autor versteht es, Wien ... so
poetisch und bildhaft zu beschreiben, dass Straßen, Plätze, Gebäude ins
Gedächtnis eingehen.
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(AUGSBURGER ALLGEMEINE) |
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Der schrille Ton der Alarmanlagen stört das betuliche Wien auf ... Dass Ruth
am Ende mit dem Leben davon kommt, verdankt sie allein der Tatsache, dass
man einen Radiosender eben auch dazu nutzen kann, statt schöner Lügen
hässliche Wahrheiten zu verbreiten.
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(RADIO BREMEN 2) |
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