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PRESSESTIMMEN: |
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Der mysteriöse
Verbleib von Marcs Werk bietet (...) die fantastische Gelegenheit,
herumzuspintisieren, ein paar Spitzen gegenüber dem "verrückten Kunstzirkus"
loszuwerden und klug zu unterhalten. Der gebürtige Augsburger Autor
konfrontiert die Leser mit einer ausgefuchsten, immer wieder neue Volten
schlagenden Version, wie und warum das Bild nach dem Zweiten Weltkrieg auf
Nimmerwiedersehen verschwunden ist." |
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(Florian Welle,
in: Süddeutsche Zeitung, 4.11.2022) |
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Jaumanns spannendes
Werk als Krimi zu bezeichnen, greift zu kurz. In der fiktiven Rekonstruktion
des Wegs, den Marcs Bild nach dem Krieg genommen haben könnte, verstrickt
der Roman seine Protagonisten und die Leser in ein faszinierendes Spiel um
Wahrheit und Illusion, Original und Fälschung und die Bedeutung moderner
Malerei. Von geradezu expressionistischer Strahlkraft sind die sprachlichen
Bilder, die Jaumann findet (...) |
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(Andrea Döring, in: Die Rheinpfalz, 26.1.2019) |
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Mit Rupert, Klara und
Max tauchen wir in eine unglaublich spannende und frisch erzählte Geschichte
ein, die nicht nur Kunstfreunde begeistern wird. (...) Die Liebe zur Kunst
schwingt in jeder Sequenz dieser Geschichte durch und hinterlässt tiefe
Spuren beim Leser. Hier geht ers nicht nur um Werte, Summen oder Beute. Hier
ist die Kunst, ihre Wirkung und jene Faszination, die sie auslöst, der wahre
Kern eines in sich geschlossenen Romans. (...) Das wird nicht mein letzter
Fall der Kunstdetektei von Schleewitz bleiben. Sicher nicht. Bitte mehr
davon. |
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(Astrolibrium Literaturblog, 21.2.2019) |
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Ein etwas anderer Krimi ohne durchgeknallte Serienkiller und depressive
Kommissare. Und trotzdem ist diese Spurensuche richtig spannend (...) "Der
Turm der blauen Pferde" ist zwar ein Kunstkrimi, aber im Grunde funktioniert
er wie ein spektakulärer Vermissten- oder Entführungsfall. Eine Geschichte
voller Geheimnisse, bei dem Krimifans voll und ganz auf ihre Kosten kommen.
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(Oliver Steuck, WDR 2 Krimitipp, 18.2.2019) |
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Sehr geschickt lässt
der Autor Bernhard Jaumann das verschollene Gemälde fiktiv wieder auftauchen
und verknüpft seine Fiktion mit dem tatsächlichen Geschehen. (...) Diese
Kombination aus realer Vergangenheit, fiktiver Gegenwart und interessanten
Charakteren macht diesen Roman letztlich besonders spannend und interessant. |
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(Christof Renken, Buchblog Buch-O-Meter, 14.2.2019) |
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Jaumann hat eine
ungemein fantasievolle Geschichte geschrieben, die mit Geheimnissen
jongliert, Fakten und Fiktion geschickt vermischt. Ein
verwirrend-komplexes Puzzle um Original und Fälschung, satirische
Seitenhiebe auf den Kunstbetrieb inklusive. Absolut lesenswert. |
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(Volker Albers,
Hamburger Abendblatt, 21.03.2019) |
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Die diversen und
scheinbar unzusammenhängenden Erzählstränge verwebt Jaumann meisterhaft,
spannend, rätselhaft und nachvollziehbar zugleich. Ein nervenzehrendes
Erzählvergnügen auf hohem Niveau. Und plötzlich interessiert man sich für
Kunst. Man darf auch durchaus enthusiastisch sein. Naja, das mit dem Mord
sollte man dann vielleicht doch unterlassen. |
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(sul,
Aachener Zeitung, 18.2.2019) |
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Bernhard Jaumann
vermischt hier Realität und Fiktion in einer unterhaltsamen Handlung, so
dass man überrascht sein darf, wie spannend so ein Kunstthema als Krimi
funktioniert. All dies verpackt in glaubwürdige Handlungsverläufe, mit
wechselnden Perspektiven und tiefen Einblicken hinter die Kulissen der
Kunstbranche. Lesenswert – nicht nur für Kunstliebhaber – und sehr amüsant. |
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(Iris Tscharf, crimemag, 4.3.2019) |
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Niemand scheint hier mit offenen Karten zu spielen – es wird geschwindelt
und getrickst, was das Zeug hält. Und das passt zum Gegenstand der
Ermittlungen. Denn die Frage „Original oder Fälschung“ ist ungeklärt und
bezieht sich nicht nur auf das Gemälde. So wird Bernhard Jaumanns gewitzt
konstruierter Kunstkrimi zum intelligenten Spiel mit Illusion und
Wirklichkeit, auf das man sich mit Vergnügen einlassen mag. |
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(Joachim Feldmann, crimemag, 4.3.2019) |
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