Schriftzug Bernhard Jaumann
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Bernhard Jaumann, Steinland
 
 
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  PRESSESTIMMEN:  
     
     
  "Nicht nur gelingt es ihm (Jaumann) sehr gut, die herb-schöne Landschaft atmosphärisch dicht einzufangen, auch die verschiedenen Akteure wirken authentisch. Missstände wie Korruption, grassierende Kriminalität und soziale Ungleichheit werden offen benannt. Auch der humoristische Aspekt kommt nicht zu kurz, verkörpert durch zwei Voodoo-gläubige Tanten der Kommissarin."  
  (Focus online, dpa, 6.4.2012)  
     
  "Bernhard Jaumann (...) besticht in seinem eindrucksvollen Roman mit gut gezeichneten Figuren, einem differenzierten Blick auf die noch junge Nation Namibia und einer plausiblen Beschreibung der politischen Situation in dem ehemaligen Deutsch-Südwest-Afrika. Der Autor zeichnet ein brillantes Bild vom Polizeialltag und der Bestechlichkeit der Behörden in einem zerrissenen Land, in dem die Kluft zwischen Schwarz und Weiß auch Jahrzehnte nach der Unabhängigkeit immer noch sehr groß ist. Ein atmosphärisch dichtes, raffiniert inszeniertes und immer spannendes Lesevergnügen."  
  (Günther Freund, www.medienprofile.de)  
     
 

"Wie schon in “Stunde des Schakals” beschreibt Bernhard Jaumann auch in seinem zweiten eindrucksvollen Krimi “Steinland” die politische Situation im ehemaligen deutschen Südwest-Afrika, dem jetzigen Namibia (...) Auch der Polizeialltag Namibias mit all seinen kleinen und großen Hindernissen, durch die sich die junge Kripobeamtin Clemencia als Hauptfigur kämpfen muss, wird überaus anschaulich dargestellt. Die Bestechlichkeit der Behörden lässt Jaumann ebenso wenig unerwähnt wie die starken familiären Bindungen seiner jungen Heldin, die in einem Township von Windhoek, der Hauptstadt Namibias lebt. So gelingt Berhard Jaumann mit seinem Krimi “Steinland” ein glaubwürdiger und trotz aller Missstände liebevoller Blick auf die noch junge Nation Namibias."

 
  (Silke Schröder, www.hallo-buch.de, 15.3.2012)  
     
  "Garises, die im Zuge ihrer Ermittlungen Leib, Leben und Laufbahn aufs Spiel setzt, begibt sich in ein Herz der Finsternis, das Bernhard Jaumann atmosphärisch dicht und landeskundlich firm ausmalt."  
  (www.buchjournal.de, 5.4.2012)  
     
  "Wer von einem Krimi mehr erwartet, als eine spannende Verbrecherjagd, wird "Steinland" lieben. Jaumann erzählt viel vom Leben am südlichen Ende des afrikanischen Kontinents (...) Zu allem anderen ist Bernhard Jaumann mit seinem komplexen Handlungsentwurf auch noch ein überaus spannender Krimi mit überraschenden Wendungen und raffinierten Einfällen gelungen."  
  (www.krimi-radar.de, 7.3.2012)  
     
  "Dank komplexer Charaktere, einem klugen, sensiblen Blick und dem Verzicht auf einfache Antworten ist Jaumanns neuer Roman atmosphärisch dicht, vielschichtig und lebendig."  
  (Kirsten Reimers, Frankfurter Neue Presse, 5.5.2012  
     
  "Das Schöne ist, dass Bernhard Jaumann (...) die Sichtweisen aller in die Handlung einwebt und das Dilemma aufzeigt. Aber unaufdringlich. Im Vordergrund stehen keine politischen Erörterungen, sondern die Geschichte. Spannend, vorurteilsfrei, voller Sachkenntnis geschrieben. Ich freue mich auf Clemencias dritten Fall."  
  (Antje Deistler, wdr2 Bücher, 5.5.2012)  
     
  "Sein (Jaumanns) Blick auf Geschehnisse wie Personen ist forschend, tief, aber auch humorvoll und mitfühlend. Das Ergebnis sind Thriller der Extraklasse, die nicht durch Gewalttätigkeiten von sich reden machen, sondern aufgrund ihrer atmosphärischen Dichte, der intelligenten Darstellung komplexer, gesellschaftlicher Problem und ihrer Authentizität."  
  (Susanne Wiedemann, Mittelbayerische Zeitung, 28.4.2012)  
     
  "Namibia-Kenner Jaumann bietet nicht den üblichen Kitsch über das südliche Afrika auf, sondern zeichnet das Bild eines Landes, in dem der meiste Reichtum immer noch bei den Weißen liegt, viele Schwarze in Elend und Armut leben, in dem Schwarze und Weiße noch längst keinen Frieden geschlossen haben. Schwer zu sagen, was fesselnder ist: der eigentliche Krimi oder der Hintergrund, vor dem sich das Ganze abspielt."  
  (Lübecker Nachrichten, 8.4.2012)  
     
   
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Sekundärliteratur