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PRESSESTIMMEN: |
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Vergessen Sie Donna Leon, vergessen Sie Venedig! Denn hier kommt ein Italien-Krimi, der diese Bezeichnung verdient. Ein großartiges Stück Kriminalliteratur (...) Eine David-gegen-Goliath-Geschichte rollt an, ein Glücksfall von einem Buch, bei dem am Ende der Mut zum Unerhörten triumphiert. |
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(Peter Henning, SPIEGEL ONLINE, 27.8.2008)
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Es ist eine brillante, komplex und spannend konstruierte Medien- und Politsatire, mit der Jaumann das einst so beschauliche Dorf Montesecco zu Grabe trägt. Doch was heißt schon Satire? Genau so könnte es passieren. Überall. |
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(Volker Albers, HAMBURGER ABENDBLATT, 27.8.2008)
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Die traurige Nachricht zuerst: Mit dem Krimi "Die Augen der Medusa" hat Bernhard Jaumann wohl zum letzten Mal das italienische Dorf Montesecco als Schauplatz gewählt. (...)
Die gute Nachricht: Der Roman ist ebenso unterhaltsam wie seine zwei Vorgänger.
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(DPA, 25.8.2008) |
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"Jaumann schildert den Prozess von Entdeckung, Solidarisierung, Aufklärung und letztendlich erlösender Befreiung, den die Dorfgemeinschaft durchmacht, wunderbar leicht. Je komischer die einzelnen Aktionen der Dörfler, je größer das Mitgefühl des Lesers mit ihrem aussichtslos scheinenden Kampf, desto klarer das Bewusstsein, dass hier (...) ein melancholisches Sehnsuchtslied erklingt auf eine untergegangene Welt, auf den Heroismus, die Solidarität und die Schlauheit der kleinen Leute. Und ganz nebenbei: "Die Augen der Medusa" ist ein perfekt konstruierter Kriminalroman (...)" |
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(Tobias Gohlis bei ARTE.TV, 11.9.2008) |
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"Wie schon in den anderen Montesecco-Romanen bietet der Wahl-Italiener Jaumann wieder vergnügliche Unterhaltung im Stile eines Giovanni Guareschi oder Andrea Camilleri. Sein erzählerisches Talent sorgt dafür, dass sich der Leser mitten ins Geschehen des kleinen Dorfes hinein versetzen kann (...) Ebenso wie mit den leisen Tönen kann der Autor auch mit Action umgehen" |
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(Peter Kümmel auf KRIMI-COUCH.DE, Oktober 2008) |
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Dieser sehr eigenwillige Beitrag zur Initiative "Unser Dorf soll schöner werden"verdient mehr als nur Respekt. Jaumann schildert den beklemmenden Einbruch des Realen in die Provinz so fesselnd wie die beunruhigenden Beißreflexe einer Mediengesellschaft, die vorverurteilt und kriminalisiert, wo sie es nur vermag. |
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(Florian Stark, WELT-ONLINE, 3.11.2008) |
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Da blitzt etwas durch von jenem Charme Italiens, als der Espresso noch 100 Lire kostete und man an den Kreuzungen in Rom, Florenz oder Pisa nicht unbedingt bei jeder roten Ampel anhielt (...) Auch wenn man der Medusa bekanntlich nicht in die Augen blicken darf, so wird man diesem Krimi doch neugierig Seite für Seite folgen. |
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(Claudius Wiedemann, AUGSBURGER ALLGEMEINE, 29.10.2008) |
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