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Bernhard Jaumann, Die Drachen von Montesecco
 
 
 
         
     
  PRESSESTIMMEN:  
     
     
  Seine (=Jaumanns) Charaktere sind aus Fleisch und Blut, und es ist mitunter schmerzlich, mitzuverfolgen, wie das plötzliche Millionenvermögen ihren Dorffrieden erschüttert. Geld weckt in den Menschen nun einmal die niedersten Instinkte. Den Weg zu dieser bitteren Erkenntnis gestaltet Glauser-Preisträger Jaumann spannend und gelegentlich auch burlesk. Diese Gratwanderung gelingt nur selten, aber Jaumann spielt ausgesprochen versiert auf dieser Klaviatur.  
  (Ralf Kramp, FOCUS ONLINE, Mai 2007)  
     
  Jaumann macht aus einem vermeintlich passfertigen Krimiplot ein opulentes Sitten- und Sippengemälde, dessen Liebens- und Lesenswürdigkeit durch psychologisch wertvolle Landlebenmomentaufnahmen gestiftet wird. Dass ausgerechnet ein Deutscher das vermag, ringt einem ungleich mehr als Respekt ab: eine Verbeugung.  
  (Hendrik Werner, DIE WELT, 14.4.2007)  
     
  Glänzend beschreibt Jaumann das Leben in der Provinz, charakterisiert einfühlsam und mit feinem Humor ihre dickschädeligen Bewohner und führt die Handlungsstränge schlüssig zusammen. Zu einem von zarter Melancholie umwehten Finale.  
  (Volker Albers, HAMBURGER ABENDBLATT)  
     
  Bernhard Jaumann beweist auch mit "Die Drachen von Montesecco" seine Ausnahmestellung innerhalb der deutschen Kriminalschriftstellerei, die ihm seine ruhige und souveräne Art, eine Geschichte zu erzählen, wohl auch in Zukunft garantieren wird.  
  (Dieter Paul Rudolph, www.hinternet.de, 2012)  
     
  Wie da jeder jeden kennt, wie keiner in Privatheit abtauchen kann, wie die Alten ihre Traditionen beibehalten wollen und von den Sehnsüchten der Jungen immer weiter ins Abseits gedrängt werden, wie die unübersichtliche Modernität der Metropole Rom ins beschauliche Dorfleben eindringt und alle Dorfbewohner ganz irre macht, wie aber auch die Dorfgemeinschaft trotz aller Brüche funktioniert, wenn es drauf ankommt - das kann man nur so lebensprall beschreiben, wenn man es gut kennt.  
  (AUGSBURGER ALLGEMEINE, 28.3.2007)  
     
  Wann schon genießt ein Leser in der Wirklichkeit jenes Klischee vom Buch, das er in einem Zug durchliest, sagen wir 278 Seiten in zwei Tagen? Mit Bernhard Jaumanns neuem Krimi ist es uns so gegangen, ehrlich. ... Die Auflösung ist beeindruckend, der Weg dahin reine Lesefreude. Spannend und spaßig, Hitchcock und Comedy in einem, dazu warmherzige Menschenschilderung.  
  (Gerd Fischer, NEUE RUHR ZEITUNG, 28.3.2007)  
     
  Jaumanns Stärke ist die Beschreibung der sozialen Bindungen: Das Dorfleben mit all seiner Güte und seinen Gemeinheiten. Allein das ist schon unterhaltsam. Aus dieser Nähe resultiert auch die Spannung des Romans: Wer ist zu welchen Taten fähig? Montesecco-Fans sind schon gespannt, welches Übel das Dorf wohl als nächstes heimsuchen wird.  
  (Ingo Senft-Werner, DPA, 6.3.2007)  
     
   
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